Тема: Великі казкарі Німеччини.
Мета.
Навчальна: удосконалювати навички монологічного та діалогічного
мовлення; поглибити знання учнів про творчість Братів Грімм; розширити
світогляд учнів.
Розвивальна: розвивати вміння розуміти одержану інформацію та донести
її до глядача; мислення, увагу, вміння аудіювання; естетичний та творчий смак,
почуття прекрасного, артистизм.
Виховна: виховувати повагу до літературної спадщини Німеччини.
Обладнання: виставка книжок Братів Грімм, виставка малюнків до казок
Братів Грімм, декорації, магнітофон.
Хід свята
Sch. 1: Liebe
Freunde, heute machen wir eine Reise! Wohin? In das Märchenland! Seht an die Karte!
Das ist eine Deutsche Märchenstraße.
Sch. 2: Sie
verbindet Bremen mit Hameln und anderen Orten, an denen deutsche Sagen und
Märchen entstanden. Insgesamt 600
Kilometer lang ist die romantische Strecke.
Sch. 1: Das sind
die wichtigsten Orte auf der deutschen
Märchenstraße. Hanau. Hier begann der Lebensweg von Jakob und Wilhelm Grimm.
Ein Denkmal in Hanau erinnert an ihr Schaffen.
Sch. 2: In der
Familie Grimm gab es fünf Jungen: Jacob, Wilhelm, Carl, Ferdinand, Ludwig Emil
und ein Mädchen war das jüngste Kind in der Familie und hieß Charlotte.
Sch. 1: In aller
Munde sind bis heute Jacob und Wilhelm, die beiden ältesten, die Märchenbrüder.
Keiner kennt ihre Namen.
Sch. 2: Alle fünf
Brüder Grimm sind in Hanau geboren. Die glücklichste Zeit ihrer Kindheit verlebten
sie in der hessischen Kleinstadt Steinbau, wo der Vater Amtmann war.
Sch. 1: Das Leben
hatte es am Anfang gut mit ihnen gemeint. Die Kleinstadt inmitten der Natur war
überschaubar. Aber das gute Leben endete jäh.
Sch. 2: Als Jacob
elf Jahre alt war, starb unerwartet der Vater. Die Familie musste aus dem
Amtshaus in eine viel kleinere Wohnung umziehen. Jacob und Wilhelm, fast noch
im Kinderalter, mussten nun viele Arbeiten übernehmen, die sonst Erwachsene
taten.
Sch. 1: Früh
haben die Kinder Grimm erfahren, was Not bedeutet. Ein Märchenprinz ist nicht
aufgetaucht, und Sterntaler sind keine von Himmel gefallen.
Sch. 2: Die
erste Station in der Welt war für sie Kassel. Ihre Tante Henriette war dort
Kammerfrau bei der Landgräfin. Sie hat für Jacob und Wilhelm gesorgt. In Kassel
sind Jacob und Wilhelm ins Lyzeum gegangen.
Sch. 1: Marburg.
Zusammen haben sie hier die Universität besucht und Jura studiert, wie ihr
Vater.
Sch. 2: An der
Universität trafen sie auf einen Professor. Er hieß Friedrich Karl von Savigny.
In seiner Privatbibliothek fanden die Brüder nicht nur juristische Bücher. Sie
lasen die Werke von Schiller und Goethe.
Sch. 1: In dieser
Zeit begannen sie Märchen und Sagen zu sammeln. Gerade damals konnten sie
solche Geschichte hören:
Das Lied «Dornröschen» mit Inszenierung
Dornröschen war ein schönes
Kind,
Schönes Kind, schönes Kind,
Dornröschen war ein schönes
Kind,
Schönes Kind.
Dornröschen nimm dich ja in
acht,
Ja in acht, ja in acht,
Dornröschen nimm dich ja in
acht,
Ja in acht.
Da kam die böse Fee herein,
Fee herein, Fee herein,
Da kam die böse Fee herein
Und rief zu ihr:
«Dornröschen schlafe
hundert Jahr,
Hundert Jahr, hundert Jahr,
Dornröschen schlafe hundert
Jahr
Und alle mit. »
Und eine Hecke riesengroß,
Riesengroß, riesengroß,
Und eine Hecke riesengroß
Umgab das Schloss.
Da kam ein junger
Königssohn,
Königssohn, Königssohn,
Da kam ein junger
Königssohn
Und sprach zu ihr:
«Dornröschen, holdes
Mägdelein,
Mägdelein, Mägdelein,
Dornröschen, holdes
Mägdelein,
Nun wache auf. »
Dornröschen wachte wieder
auf,
Wieder auf, wieder auf,
Dornröschen macht der
Königssohn
Zur Königin.
Sie feierten ein großes
Fest,
Großes Fest, großes Fest,
Sie feierten ein großes
Fest,
Das Hochzeitsfest.
Sch. 2: Einmal
kamen schlechte Jahre: starb die Mutter, Wilhelm war oft krank. Er litt unter
Herzbeschwerden und Asthma. Um Geld zu verdienen, arbeitete Jacob als Diplomat
im niedrigen Dienst und reiste nach Paris und Wien. Schließlich fanden die beiden,
Jacob und Wilhelm, Arbeit als Bibliothekare in Kassel. Und wieder arbeiteten
sie mit den Märchen.
Sch. 1: Woher
kommen sie nun alle, Dornröschen, Schneewittchen, Hans im Glück, Frau Holle?
Heute stellt man sich gern vor, Jacob und Wilhelm Grimm seien kreuz und quer
durch das Land gewandert, und einfache Menschen aus dem Volk hätten ihnen
Märchen erzählt.
Sch. 2: Aber es
war nicht so. Alle Märchen sammelten sie zu Hause und die Erzähler, die zu
ihnen selbst kamen, waren nicht immer die Menschen aus dem Volk. So entstand
das Märchen «Hans im Glück.»
Das Märchen «Hans im Glück»
Autor: Hans hat
sieben Jahre bei einem Meister gearbeitet. Der Meister ist so nett und die
Arbeit macht Spaß. Aber Hans möchte jetzt gern wieder nach Hause.
Hans: Meister,
ich habe sieben Jahre gearbeitet. Die Arbeit hat mir Spaß gemacht. Aber jetzt
möchte ich nach Hause.
Meister: Du hast
gut gearbeitet. Hier hast du ein Stück Gold.
Autor: Hans nimmt das Gold
und geht los. Die Sonne scheint und Hans ist froh.
Hans: (singt) Ich bin der
Hans im Glück. Ach, wie bin ich froh. Jetzt hab´ ich ein Stück Gold, la–la –
la–li – la–lo.
Autor: Aber es
ist heiß und das Gold ist schwer. Hans ist bald müde. Was ist das? Wer kommt
den da? Ein Reiter. Ach, der hat es gut!
Hans: Ach, du
hast es gut! Du kannst reiten und ich muss zu Fuß gehen. Und das Gold ist so
schwer.
Reiter: Tauschen
wir? Ich gebe dir mein Pferd und du gibst mir das Gold.
Hans:
Einverstanden.
Reiter: Ha, ha,
ha! Ich habe ein Stück Gold.
Hans: (singt)
Ich bin der Hans im Glück. Ach, wie bin ich froh. Jetzt habe ich ein Pferd,
la–la – la–li – la–lo.
Autor: Hans
reitet los. Ach, das ist ja toll! Er muss nicht mehr laufen. Reiten macht Spaß.
Aber Hans möchte ganz schnell reiten.
Hans: Hopp,
hopp, Pferdchen! Schnell, schnell!
Bauer: Halt,
Pferdchen, halt!
Hans: Wer bist
du denn?
Bauer: Ich bin ein Bauer.
Was ist denn passiert?
Hans: Ach, das
Pferd ist doof. Ich möchte nicht mehr reiten. Du hast es gut.
Bauer: Warum?
Hans: Du hast
eine Kuh. Du musst nicht reiten. Und die Kuh gibt Milch.
Bauer: Tauschen
wir? Ich gebe dir meine Kuh und du gibst mir dein Pferd.
Hans: Ja, klar.
Bauer: Ich habe
ein Pferd. He, he, he!
Hans: (singt)
Ich bin der Hans im Glück. Ach, wie bin ich froh. Jetzt hab´ ich eine Kuh,
la–la – la–li – la–lo.
Autor: Jetzt hat
Hans eine Kuh. Hans geht weiter. Die Sonne scheint und es ist heiß. Hans hat
Durst.
Hans: Ich habe
Durst. Komm her, Kuh! Ich möchte Milch… Au!
Metzger: He, was ist denn
los?
Hans: So ein
Mist! Die Kuh ist ja gemein. Sie gibt auch keine Milch. Und ich habe so einen
Durst!
Metzger: Ach, die
Kuh ist alt. Die gibt keine Milch mehr. Ich weiß das. Ich bin Metzger.
Hans: Du hast
es gut! Du hast ein Schwein. das gibt Fleisch und Würstchen.
Metzger: Tauschen
wir? Ich gebe dir das Schwein und du gibst mir deine Kuh.
Hans: Vielen
Dank. Du bist wirklich nett.
Metzger: Der ist
ja doof! Jetzt habe ich eine Kuh.
Hans: (singt)
Ich bin der Hans im Glück. Ach, wie bin ich froh. Jetzt habe ich ein Schwein,
la–la – la–li – la–lo.
Autor: Jetzt hat
Hans das Schwein. Er geht weiter. Da kommt ein Junge. Er hat eine Gans.
Hans: Guten Tag!
Junge: Guten
Tag! Woher hast du das Schwein?
Hans: Da war
ein Metzger. Und wir haben getauscht.
Junge: Komisch.
Weißt du, da hat jemand ein Schwein gestohlen.
Hans: Ein
Schwein gestohlen?
Junge: Ja.
Vielleicht ist das dein Schwein.
Hans: O je,
was mache ich denn jetzt?
Junge: Du, ich
helfe dir. Wir tauschen. Gib mir das Schwein und du bekommst meine Gans.
Hans: Du bist
wirklich nett. Danke! Danke!
Junge: Ein
Schwein gestohlen. So ein Quatsch! Ha, ha! Jetzt habe ich das Schwein und er
hat die Gans.
Hans: (singt)
Ich bin der Hans im Glück. Ach, wie bin ich froh. Jetzt hab´ ich eine Gans,
la–la – la–li – la–lo.
Autor: Hans geht
weiter. Da sieht er einen Mann.
Hans: Was
machst du denn da?
Scherenschleifer: Ich bin Scherenschleifer. Ich mache Scheren und Messer
scharf.
Hans: Aha.
Scherenschleifer: Ja. Mir geht´s gut. Ich habe immer Geld.
Hans: Warum?
Scherenschleifer: Na ja. Ich habe immer Arbeit. Alle Leute haben Scheren
und Messer. Ich schleife die Sachen und bekomme Geld dafür.
Hans: Jetzt
verstehe ich! Das ist ja toll! Kann ich auch so war machen?
Scherenschleifer: Ja klar. Du brauchst nur einen Schleifstein.
Hans: Wirklich?
Scherenschleifer: Weißt du was? Hier habe ich noch einen Schleifstein. Der
Stein ist schon alt und ein bisschen kaputt. Aber er geht noch. Gib mir eine
Gans. Dann kannst du den Stein haben.
Hans: Ja, gern!
Scherenschleifer: Ha, ha, ha, der ist ja doof! Ich habe jetzt die Gans.
Hans: (singt)
Ich bin der Hans im Glück. Ach, wie bin ich froh. Jetzt hab´ ich einen Stein,
la–la – la–li – la–lo.
Autor: Hans
nimmt Schleifstein und geht weiter. Es ist schon Nachmittag. Er ist müde und
hat Durst.
Hans: Ach, der
Stein ist so schwer. Ich bin so müde. Und ich habe Durst… Oh, ein Brunnen! Da
kann ich trinken.
Autor: Er legt
der Stein hin. Da passiert es! Der Stein fällt ins Wasser und ist weg. Aber
Hans ist nicht traurig.
Hans: Jetzt ist
der Stein weg. Aber das macht nichts. Der Stein war viel zu schwer. (singt) Ich
bin der Hans im Glück. Ach, wie bin ich froh. Jetzt hab´ ich gar nichts mehr,
la–la – la–li – la–lo.
Autor: Fröhlich
geht Hans nach Hause.
Sch. 1: Wer meint,
die Brüder Grimm hätten in ihrem Leben nichts anderes getan, als Märchen
gesammelt und aufgeschrieben, der irrt. Sie waren die richtigen Professoren in
Göttingen. Und außerdem waren sie mutige Demokraten.
Sch. 2: Sie haben
auch Deutsches Wörterbuch geschrieben und für alle Generationen gelten sie als
Märchen – Väter.
Sch. 1: Zur
Erinnerung an die Brüder Grimm wurde Brüder – Grimm – Preis errichtet. Mit der
Sammlung, Dokumentation und wissenschaftlicher Erforschung zu Leben, Werk und
Wirkung der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm befassen sich unter anderem die
Brüder Grimm – Museum in Kassel und das Brüder Grimm – Haus in Steinbau.
Sch. 2: Und
außerdem erinnert sich an das Grimms Märchen das Denkmal «Die Bremer
Stadtmusikanten» in Bremen. Und jetzt dieses weltberühmte Märchen.
Das Märchen «Die Bremer Stadtmusikanten»
Szene 1
Esel: O, ich
bin der arme Esel. Wie lange habe ich die Säcke in die Mühle getragen. Aber
jetzt sind meine Kräfte zu Ende und was habe ich jetzt – keine Dankbarkeit und
kein Essen. Mein Herr hat etwas Böses im Sinn: Ia–ia!
(weint)
Alles, was ich habe, das
ist meine Stimme: Ia–ia! Oh! Eine gute Stimme: Ia–ia! Ich habe eine Idee – ich
komme nach Bremen und werde Stadtmusikant.
(singt)
Jeder singt so gut er kann,
gut er kann, gut er kann.
Und jetzt kommt der erste
dran, der erste kommt jetzt dran:
Ia–ia! Ia–ia! – Der erste
kommt jetzt dran: Ia–ia!
Ia–ia! Ia–ia! – Der erste
kommt jetzt dran.
Esel: Warum
heulst du denn so, Packan?
Hund: Ach, ich
bin alt, jeden Tag werde ich schwächer und kann nicht mehr auf die Jagd und
mein Herr will mich totschießen. Da bin ich weggelaufen. Aber womit soll ich
nun mein Brot verdienen?
Esel: Weißt du,
was, ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Komm mit mir. Ich
spiele die Laute, und du schlägst die Pauken.
Hund: Oh, gut!
Ich komme mit.
(Hund und Esel singen)
Jeder singt so gut er kann,
gut er kann, gut er kann.
Und jetzt kommt der zweite
dran, der zweite kommt jetzt dran:
Wau – wau! Wau – wau! – Der
zweite kommt jetzt dran: Wau!
Wau – wau! Wau – wau! – Der
zweite kommt jetzt dran.
Hund: Oh, sieh,
Esel, die Katze liegt auf dem Weg.
Esel: Was ist
denn los, Katze? Warum bist du so traurig?
Katze: Wer kann
da lustig sein. Ich bin nun alt, meine Zähne werden stumpf und ich sitze lieber
hinter dem Ofen und spinne, als nach Mäusen herumjage, und meine Frau will mich
ersäufen. Was muss ich da machen?
Esel: Geh mit
uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant
werden
Katze: Oh,
gerne!
(Esel, Hund und Katze singen)
Jeder singt so gut er kann,
gut er kann, gut er kann.
Und jetzt kommt der dritte
dran, der dritte kommt jetzt dran:
Miau – miau! – Der dritte
kommt jetzt dran: Miau!
Miau – miau! Miau – miau!
Der dritte kommt jetzt dran.
Esel: Oh, der
Hahn! Warum schreist du so laut?
Hahn: Meine
Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute Abend den Kopf abzuschlagen.
Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Nun
schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann.
Esel: Zieh mit
uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall.
Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar
herrlich klingen.
Hahn: Prima,
ich komme mit!
(alle singen)
Jeder singt so gut er kann,
gut er kann, gut er kann.
Und jetzt kommt der vierte
dran, der vierte kommt jetzt dran:
Kikiriki – kikiriki! Der
vierte kommt jetzt dran: Kikiriki – kikiriki!
Kikiriki – kikiriki! Der
vierte kommt jetzt dran.
Hund: Oh, es
wird schon dunkel und wir haben die Stadt Bremen nicht erreicht. Vielleicht
übernachten wir in diesem Wald.
Esel: Gut. Ich
und du legen uns unter einen großen Baum.
Katze: Ich
klettere auf einen Ast.
Hahn: Und ich
fliege bis in den Wipfel, wo es am sichersten für mich ist.
(alle nehmen ihre Plätze)
Hahn: Hallo,
Freunde! Ich sehe in der Nähe einen Lichtschein. Vielleicht nicht weit gibt es
ein Haus.
Esel: So wollen
wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht.
Hund: Ein paar
Knochen und etwas Fleisch daran täten mir auch gut.
Katze:
Schneller! Hier ist schon das Haus. Esel, du bist der größte nähere dich dem
Fenster und schau hinein.
Esel: Gut,
jetzt sehe ich, wer drinnen ist.
(geht zum Haus und sieht ins Fenster)
Hahn: Was siehst
du, Grauschimmel?
Esel: Was ich
sehe? Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen
rundherum.
Hahn: Das wäre
etwas für uns.
Hund: Ich habe
eine Idee, wie die Räuber hinauszujagen.
Esel, Katze, Hahn: Wie? Erzähle!
Hund: Der Esel
stellt sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, ich springe auf des Esels
Rücken, die Katze klettert auf mich und zuletzt fliegt der Hahn hinauf und
setzt sich der Katze auf den Kopf.
Katze: Ja und
wir beginnen unsere Musik zu machen.
Esel: Also,
los. Ich bin schon da!
Hund: Ich auch!
Katze: Hahn du
bist dran!
Hahn: Gut. Und
jetzt singen wir.
(alle singen)
Jeder singt so gut er kann,
gut er kann, gut er kann.
Und jetzt kommen alle dran,
alle kommen dran:
Ia – ia! Wau – wau! Miau –
miau! Kikiriki – kikiriki!
Jetzt waren alle dran.
Die Räuber: O je,
das ist ein Gespenst! Fliehen wir in den Wald hinaus.
Szene 2
Esel: Wie gut
haben wir gegessen.
Hund: Ja, die
Speisen schmeckten wirklich am besten.
Katze: Also,
wenn alle schon satt sind, löschen wir das Licht aus, und jeder sucht sich eine
Schlafstätte nach seinem Geschmack.
Esel: Ich lege
mich auf den Mist.
Hund: Und ich
– hinter die Tür.
Katze: Und ich –
auf den Herd bei der warmen Asche.
Hahn: Und ich
fliege auf das Dach hinauf.
(sie schlafen ein)
Szene 3
Der 1. Räuber:
Ich sehe, daß kein Licht mehr im Haus brennt und alles ruhig ist.
Der 2. Räuber:
Wollen wir zurückkommen!
Der 2. Räuber:
Nein, zuerst müssen wir nachsehen, ob noch jemand im Hause wird. (zum zweiten
Räuber) Komm still zurück und prüfe, ob alles in Ordnung ist.
(der zweite Räuber kommt zum Haus)
Szene 4
Der 2. Räuber: Alles ist
still. O, die glühenden Kohlen, jetzt zünde ich ein Licht an.
(er hielt ein Schwefelhölzchen und steckt es in die Augen
der Katze)
(die Katze springt ihm ins Gesicht und kratzt ihn)
Der 2. Räuber:
Oh mein Gott! Man muss weglaufen. Wo ist die Tür?
(der Hund, der da liegt, springt auf und beißt ihn ins
Bein und der Esel schlägt ihm mit dem Hinterfuß. Der Hahn ruft: «Kikeriki! »)
Szene 5
Der 1. Räuber:
So erzähle, was du gesehen hast.
Der 2. Räuber:
Ach, in dem Haus sitzt eine Hexe, die hat mir mit ihren langen Fingen das
Gesicht zerkratzt. An der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins
Bein gestochen. Auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mich mit
geschlagen. Und oben auf dem Dach, da sitzt der Richter, der rief: «Bringt mir
den Schelm her! » Da machte ich, dass ich fortkam.
Der 1. Räuber:
So es ist mir sehr ängstlich, in das Haus zurückzukommen.
Der 3. Räuber:
Ja, wollen wir schneller weggehen.
Der 2. Räuber:
Ja, am schnellsten.
Sch. 2: Und
jetzt machen wir ein Quiz. Wer richtig die Frage beantwortet, bekommt einen
Preis.
-Wie hießen die Brüder
Grimm?
-Wo sind sie geboren?
-Wie viele Geschwister
hatten Brüder Grimm?
-Wo steht das Denkmal für
die «Bremer Stadtmusikanten»?
-In welche Stadt begannen
die Brüder Grimm mit ihrer Märchensammlung?
-Wie sammelten sie die
Märchen?
-Wo haben die Brüder Grimm
studiert?
-Wo steht das Denkmal, das
an das Schaffen der Brüder Grimm erinnert?
-Welche Märchen von den
Brüdern Grimm kennt ihr?
Sch. 1: Unsere
Reise ist zu Ende. Hat es euch gut gefallen? Das ist eine Freude für und! Auf
Wiedersehen, liebe Freunde der deutschen Sprache. Alles Gute!
Тема: Повторення і закріплення вивченого про Німеччину.
Мета: стимулювання
інтелектуального і творчого самовдосконалення учнів; сприяти поглибленню знань учнів з
країнознавства; розвивати в учнів інтерес до предмета та підтримувати високий рівень
мотивації до вивчення німецької мови; розвивати увагу, пам'ять,
спостережливість; виховувати почуття дружби, товариськості.
Наочність: презентація
Power Point (21 слайд), відео
проектор, ноутбук, атрибути до конкурсів (листки для відповідей із словом „Reisevorbereitung“, кольорові
картки із завданнями для гри «Würfelspiel», вірш
«Wolken», картки для гри «Kartenspiele», слова пісні), костюм миші, музичний
супровід (музика для виходу миші, лірична музика), відео-пісні: «Ich bin Schnappi das kleine Krokodil», «Die Hase Schnuffel“.
Ведучі: 1 ведучий, миша Мімі.
Учасники: 2 команди по 6 учнів, які вивчають 3-4 рік німецьку мову.
Команди
заздалегідь готують назву, емблему, девіз, пісню або вірш.
Хід гри-вікторини
Ведучий: Guten Tag, liebe Gäste und
Kinder! Herzlich willkommen zu unserem Spiel - Quiz! (слайд 1) Heute spielen zwei
lustige, wissbegierige Mannschaften „Die Touristen“ und „Lustige Reisenden“.
Sie reisen sehr gern. Und heute werden wir zusammen reisen. Unsere geehrte Jury
sind … reist auch mit. Wir wünschen den Mannschaften
viel Erfolg und Hals und Beinbruch! Zu
uns kommt ein Gast.
Das ist … Виходить миша під музику.
Mäuschen Mimi: Hallo! Ich
heiße Mimi. Ich bin ein kleines Mäuschen. Ich bin aus Deutschland. Mein Loch
liegt in einem Bauernhaus in Hesselberg. Das ist in Bauern. Ich kann viele interessante Dinge
über Deutschland erzählen, denn ich bin viel durch dieses schöne Land gereist. Vor
kurzem habe ich eine Reise durch Deutschland unternommen. Ich bin mit einem
Wagen gereist. Die Reise war toll! Ich habe viel Neues und Interessantes über mein freundliches Land erfahren. Ich habe auch viele
schöne Städte und ihre Sehenswürdigkeiten gesehen. Ich bin sogar in der Hauptstadt Deutschlands Berlin gewesen.
Ich bereite die lustigen Aufgaben für euch vor. Und jetzt: Alles Gute!
1. Die Begrüßung der Mannschaften (слайд 2)
Ведучий: Jeder
Mannschaft stellt sich vor: Name, Devise, Emblem, Lieder oder Gedicht.
Команди по черзі представляють себе
1)
Die Mannschaft „Die Touristen“
Unsere Mannschaft: „Die
Touristen“ (im Chor)
Unsere Devise: Reisen
mit Freude,
Wir reisen heute.
Reisen ist Klasse!
Reisen macht Spaß!
Das Gedicht: In der
Welt sind viele schöne Orte,
und sie locken die Touristen an:
Moore, Inseln, Städte und Kurorte,
alles
dort gern gehen kann.
2)
Die Mannschaft „Lustige Reisenden“.
Unsere Mannschaft heißt „Lustige Reisenden“ (im Chor)
Unsere Devise: Wasser,
Sonne, Luft und Wind –
Unsere besten
Freunde sind.
Alle Kinder groß
und klein,
wollen gute
Reisenden sein.
Das Gedicht: Wir
sitzen nicht zu Hause,
Wir gehen, fahren,
laufen,
nach Ausland und durch das Land,
dann fahren wir nach
Hause.
2. Blitz – Fragen (слайд 3)
Mäuschen Mimi: Wer? Wie? Was?
Wir fragen auch warum?
Wir fragen dies und das.
Denn wer nicht fragt,
Bleibt dumm.
Ведучий: Jede
Mannschaft muss zu 6 Fragen zum Thema „Deutschland“ beantworten. Für jede
richtige Antwort bekommt die Mannschaft einen Punkt. (слайди 4-15)
Команди по черзі відповідають на питання
1.
Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands? (Berlin)
2.
Welche Farben hat die Flagge? (schwarz-rot-gold)
3.
Wie heißt die Hauptstadt von Bayern? (München)
4.
Wie heißt der längste Fluss? (der Rhein, 865km)
5.
Wie heißt das Symbol von Berlin? (das Brandenburger Tor)
6.
Wie heißt der größte See? (der Bodensee)
7.
Wie heißt die Hauptstrasse von Berlin? („Unter den Linden“)
8.
Wo befinde sich die Humboldt -
Universität? (Berlin)
9.
Wie heißt der schönsten Parks von
Berlin? (der Tiergarten)
10.
In
welcher Stadt steht das Goethe-Schiller-Denkmal? ( in Weimar)
11.
Wem gehören die Worte: „Wer eine fremde
Sprache nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen?” (Goethe)
12. Am 6.Dezember feiert man in Deutschland
... (Nikolaustag)
Pause. Jetzt singen wir alle zusammen
ein Lied (слайд 16)
Звучить
пісня, всі разом співають
„Ich bin Schnappi das kleine Krokodil“
1. Ich bin Schnappi
das kleine Krokodil,
komm aus Ägypten das liegt direkt am Nil.
Zuerst lag ich in einem Ei,
dann schni schna schnappte ich mich frei.
Refrain: schni schna
schnappi schnappi schnappi schnapp (2 mal)
2. Ich bin Schnappi
das kleine Krokodil,
hab
scharfe Zähne und davon ganz schön viel.
Ich schnapp mir was ich schnappen kann
ja schnapp zu weil ich das so gut kann.
3. Ich bin Schnappi
das kleine Krokodil,
ich schnappe gern das ist mein
Lieblingsspiel.
Ich schleich mich an die Mama ran
und zeig ihr wie ich schnappen kann.
4. Ich bin Schnappi
das kleine Krokodil
und vom schnappen da krieg ich nicht
zuviel.
Ich beiss den Papi kurz ins Bein
und dann schlafe ich einfach ein.
Ведучий: Die Jury
sagt die Resultate.
Журі оголошують
результати двох конкурсів
3. Aus einem Wort
viele (слайд 17)
Mäuschen Mimi: Die deutsche Sprache ist seht schwer,
Doch
sie gefällt uns Schülern sehr.
Ведучий: Die
Mannschaften müssen aus einem Wort mehrere Wörter bilden und im Laufe von 3 Minuten
schreiben. Für jedes richtige Wort bekommt die Mannschaft
einen Punkt. Das Wort ist „Reisevorbereitung“.
Звучить лірична музика поки учні
виконують завдання. Відповіді віддають журі для підрахунку
4. Конкурс капітанів «Würfelspiel» (слайд 18)
Завдання
надруковані на кольорових картках. Капітани по черзі підходять до дошки,
вибирають картку і відповідають на запитання
1.
Wie heißt der größte deutsche Berg? (die Zugspitze, 2962m)
2. An welche Staaten grenzt
Deutschland? (9: an Dänemark, Österreich, Frankreich,
Luxemburg, Belgien, die Schweiz, die Tschechische Republik, Polen, die
Neiderlande)
3.
In welcher Stadt befindet sich eine der
bekanntesten Messe? (Leipzig)
4. Nenne die drei „K“, die Köln berühmt
gemacht haben? (Kirchen, Kneipen, Karnevals)
5.
Wie heißt das Parlament in Deutschland?
(Bundestag)
6. Wie heißt das weltbekannte Fest, das im
Oktober in Bayern stattfindet? (Oktoberfest in München)
7.
In welcher Stadt gibt es 2 500
Brücken? (Hamburg)
8.
Wer von deutschen Dichtern wurde in
Düsseldorf geboren? (H. Heine)
9.
Wie nennt man Hamburg? („Das Tor zur
Welt“, „das Venedig des Nordens“)
10. Was für einen Fluss fließt von Süden zum
Norden und ist der längste Fluss des Landes? (der Rhein)
Ведучий: Die Jury
hat das Wort.
Журі
оголошують результати двох конкурсів
5. Literarische
Übersetzung (слайд 19)
Завдання: переклад вірша
Wolken
Ich gehe
Mit meinen Eltern spazieren
Und schaue hinauf in den Himmel.
Zwei Kätzchen
Sitzen auf einem Rad
Und fahren damit
Bis zur Sonne.
Ich rufe die Mutter und Vater,
will ihnen die Kätzchen zeigen,
doch sie sehen nur Wolken.
Manfred Mai
Команди зачитують свій варіант перекладу
вірша, потім ведучий читає переклад І.Щуровської
Хмари
Зі своїми батьками гуляю
Й на небо усе поглядаю
дві кішки до сонця до самого
На колесі їхати готові.
Я тату і
мамі кричу.
їм їх показати хочу.
І вверх вони глянули трішки
там бачать хмаринки, не кішки.
переклад І. Щуровської
6. Гра для вболівальників «Kartenspiele» (слайд 20)
Завдання: Об’єднати назви
(малюнки) з поясненням (тлумаченням) слів.
Eine Nachteule
ist ein Mensch,
der nachts aktiv ist.
|
Ein Spaßvogel
ist
ein Mensch,
der
gern Spaße macht.
|
Ein
Streithammel
ist
ein Mensch,
der
sich oft mit
jemandem
streiten.
|
Eine
Wasserrate
ist
ein Mensch,
der
gern und gut schwimmt.
|
Ein
Putzteufel
ist
ein Mensch,
der
zuviel putzt.
|
Ein
Dummkopf
ist
ein Mensch,
der
sehr dumm ist.
|
Eine
Naschkatze
ist ein Mensch,
der
gern Süßigkeiten isst.
|
Ein
Glückspilz
ist ein Mensch,
der
oft Glück hat.
|
Ein
Lügenmaul
ist ein Mensch,
der
oft lügt.
|
Eine Schlafmütze
ist
ein Mensch,
der
mit offenen Augen schläft und nicht gut aufpasst.
|
Ein
Rabenvater
ist ein Mensch,
der
sich nicht oder schlecht um seine Kinder kümmert.
|
Ein
Pechvogel
ist ein Mensch,
der
oft Pech hat.
|
Ein
Angsthase
ist ein Mensch,
der
schnell Angst hat.
|
Ein
Bücherwurm
ist
ein Mensch,
der
viel liest und Bücher liebt.
|
Ein
Schmutzfink
ist ein Mensch,
der
sich selten wäscht und schmutzig ist.
|
Ein
Schreihals
ist ein Kind,
der
laut schreit.
|
Eine
Intelligenzbestie ist ein Mensch,
der
sehr intelligent ist.
|
Eine
Wasserratte
ist
ein Mensch,
der
gern und gut schwimmt.
|
Eine
Sportkanone ist ein Mensch, der sehr gute sportliche
Leistungen bringt.
|
Ведучий: Die Jury
hat das Wort.
Журі
оголошують результати двох конкурсів
Pause. Учні дивляться
відео – пісню «Die Hase Schnuffel“
Ведучий: Unsere
Jury rechnet alles schnell zusammen. „Die Touristen“ haben … Punkte, „Lustige Reisenden“ - … Punkte.
Wir gratulieren euch! (слайд
21) Liebe
Freunde! Liebe Gäste! Wir hoffen, dass unser Quiz ihnen heute viel Spaß und Freude gemacht hat. Bis
zum nächsten Mal und alles Gute! Tschüs!
Тема: Знавці Німеччини.
Мета.
Навчальна: активізувати та поглибити знання учнів про традиції,
звичаї, культуру країни, мову якої вони вивчають, сприяти підвищенню
грамотності учнів та розширення їхнього кругозору.
Розвивальна: розвивати пам'ять, увагу, логічне мислення учнів.
Виховна: виховувати інтерес до
країнознавчої діяльності.
Обладнання: мультимедійна дошка,
портрети німецьких письменників.
Хід заходу
І. Привітання та презентація команд учасниць (2 команди по 5 учнів).
ІІ. Лінгвістична естафета.
Учням пропонується заповнити пропуски в п'яти німецьких
словах. Правильно виконане завдання оцінюється п'ятьма балами.
Die …ltern
Der Flu…
Der Spaz…rgang
Das Ho…lenkloster
( das ) Deu…
Losung: 1) E 2)
ss 3) ie
4) h 5) tsch.
III.
Портретна галерея
Учасники
отримують завдання назвати імена осіб, зображених на портретах. Слід зазначити,
що додаткові бали можна буде отримати, якщо правильно назвати твори цих
видатних діячів Німеччини.
Losung:
1 – Johann Wolfgang
von Goethe
2 – Heinrich Heine
3 – Friedrich
Schiller
IV. Конкурс капітанів
Капітани команд-учасниць повинні правильно закінчити
наведенні прислів'я. Максимальна оцінка – 5 балів (кожне правильно закінчене
прислів'я приносить капітанові 1 бал)
A 1) Man reist nach Osten,
man reist nach Westen, aber zu Hause ist es am …
2) Mit Frage kommt
man durch die…
3) Wie das Wetter,
so die …
4) Morgen, morgen,
nun nicht heute, sagen alle…
5) Aller guten Dinge
sind …
B 1) Geteilte Freude ist
doppelte …
2) Jedes Tierchen
hat sein …
3) Wissen ist …
4) Wenn jemand eine
Reise tut, so kann er was …
5) Morgenstunde hat
Gold im …
Losung:
A: 1) besten 2) Welt
3) Laune 4) faulen Leute 5) drei.
B: 1) Freude 2) Pläsierchen 3) Macht
4)erzählen 5) Munde.
V. Kreuzworträtsel
Максимально за правильно розв'язаний кросворд можна
отримати 6 балів. Час на розв’язки кросворду – 5 хвилин.
Waagerecht:
1. Es kommt immer
mit dem Weihnachtsmann.
2, 4. Man kann … und
… laufen.
3. Er ist grün,
hat viel Spielzug, man legt unter ihn die Geschenke.
5. Die Kinder bauen
gern einen …
6. Ein Lieblingsfest
der Kinder und der Erwachsenen.
Senkrecht - ?
Losung:
1.
Schneewittchen
2.
Schi
3.
Tannenbaum
4.
Schlittschuh
5.
Schneemann
6.
Neujahr
Senkrecht: Winter
VI. З якого твору цей
уривок?
Учні повинні сказати, з якого твору уривок та хто є
автором твору. Максимальна кількість балів – 6.
A) Ein
neues Lied, ein besseres Lied,
o Freunde, will ich
euch dichten!
Wir wollen hier auf
Erden schon
das Himmelreich
errichten!
B) Der du von dem Himmel
bist,
Alles Leid und
Schmerzen stillest,
Den, der doppelt
elend ist,
Doppelt mit
Erquickung füllest,
Ach, ich bin des
Treibens müde!
C) Ich weis nicht, was soll
es bedeuten,
dass ich so traurig
bin
ein Märchen aus alten
Zeiten,
das kommt mir nicht
aus dem Sinn.
D) Die Luft ist kühl und es dunkelt,
und ruhig fliest der
Rhein
der Gipfel des
Berges funkelt
im Abendsonnenschein.
E) Sah ein Knab' ein Röslein stehn,
Röslein auf der
Heiden
War so jung und
morgenschön,
Lief er schnell, es
nah zu sehn,
sah's mit vielen
Freuden.
F) Wir wollen auf Erden glücklich
sein,
und wollen nicht
mehr darben
verschlemmen soll,
nicht der faule Bauch,
was fleißige Hände
erwarben.
Losung:
H. Heine:
«Deutschland. Ein Wintermärchen»
J. W Goethe:
«Wandrers Nachtlied»
H. Heine: «Loreley»
H. Heine: «Loreley»
J. W Goethe:
«Heidenröslein»
H. Heine:
«Deutschland. Ein Wintermärchen»
VII. Звичаї і традиції країни, мову якої вивчаємо.
Учасникам конкурсу необхідно відповісти на запитання, які
стосуються звичаїв і традицій Німеччини. Якщо правильно відповісти на всі п'ять
запитань, можна отримати п'ять балів.
I. 1. Слово
«Різдво» німецькою мовою.
2. Коли в Німеччині святкують
Різдво?
3. Хто німецьким дітям
приносить пасхальні яйця?
4. Місто в Німеччині, до якого
на свято пива їдуть з усіх куточків світу.
5. Що означає
українською мовою слово «Karfreitag»?
II. 1.
Слово «Великдень» німецькою мовою.
2. Коли в Німеччині до дітей
приходить Святий Миколай?
3. Як називаються чотири тижні
перед Різдвом?
4. Місто в Німеччині, відоме своїми
карнавалами.
5. Що означає слово
«Pfingsten» українською мовою?
Losung:
I: 1) Weihnachten 2) 24 грудня
3) Пасхальний заєць 4)
Мюнхен 5) Страсна п'ятниця
ІІ: 1)Ostern 2) 6 грудня
3) Advent 4) Кельн 5) Трійця.
VIII. Хто
швидше?
На завершення конкурсу розумникам і розумницям
пропонується скласти вислів, що є вкрай важливим для всіх, хто хоче бути
освіченим і вивчити щонайбільше мов. Команда, яка першою правильно складе
вислів Гете, отримає 2 бали.
wer
|
kennt
|
Fremdsprache
|
|
weiß
|
nicht
|
nichts
|
eigenen
|
eine
|
seiner
|
von
|
Losung:
Wer eine Fremdsprache nicht kennt, weiß nichts von seiner
eigenen.
– Хто не знає іноземних мов, той не знає
і своєї рідної.
ІХ. Підбиття підсумків конкурсу «Розумники і розумниці».
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