Розробки уроків

Thema: Wir feiern Geburtstag
Ziele.
Lehrziele:
Wiederholung und Festigung des Wortschatzes zu den Themen „Das Essen“ und „Feste feiern“.
Erweiterung der Themen „Das Essen“ und „Feste feiern“ durch die Einführung der Sprichwörter. (Die richtige Verwendung der Sprichwörter in den entsprechenden Situationen beachten!)
Schaffung eines Rahmens für den situationsbezogenen Gebrauch der Lexik zu den Themen „Das Essen“ und „Feste feiern“. (Veranstaltung einer Geburtstagsparty, Glückwünsche zum Ge­burtstag, Einkaufen, Benehmen am Festtisch).
Entwicklungsziele: Entwicklung der mündlichen und schriftlichen Sprechfertigkeiten von Schülern, ihrer kreativen Fähigkeiten beim Lösen der kommunikativen Aufgaben.
Erziehungsziele: Anerziehung des Interesses und der positiven Einstellung zu den Brauchen und Traditionen, der Regeln des guten Benehmens beim Feiern der Feste und der Arbeit in der Gruppe.
Anschauungsmittel: Bilder zu den Themen Jahreszeiten, Essen und Trinken, Feste feiern, Karten zum Spiel Geburtstagsparty.
Technische Mittel: Computer, Bilder.

Vorbereitung des Klassenraumes zum Spiel: An der Tafel hängen Poster.
An den Wänden sind Schilder: Supermarkt, Lebensmittel, Schreibwaren und entsprechende Bilder. Auf den Tischen sind Karten mit den folgenden Überschriften Familie Krause, Verwandte, Freunde.

STUNDENVERLAUF
I. Beginn der Stunde
1. Begrüßung (1,5 Min.)
L: Liebe Freunde, ich freue mich euch wieder zu sehen. Ihr seid munter und lustig. Das freut mich sehr. Ich hoffe, es geht euch gut.
       Was gibt's Neues in der Schule (in der Klasse)?
       Wie viele Stunden habt ihr heute?
       Was war die erste Stun­de?
       Und die zweite?
       Seid ihr heute guter Laune?
       “Wie geht es dir?“ (Kettenspiel)
L: Ihr habt das sehr gut gemacht. Jetzt sehe ich, dass ihr guter Laune seid. Ich glaube, wir können unsere Stunde beginnen. Erinnert ihr euch noch an unser Motto?
(Alle Schüler im Chor)
Unsere Klasse ist wirklich klasse!
Unsere Gruppe ist einfach super!
Das sind keine Witze,
wir sind einfach Spitze!
2. Zielsetzung (30 Sek.)
L: Wir beenden die Arbeit am Thema “Familienfeste“ und veranstalten heute eine Geburtstagsparty. Also, wir haben heute eine ungewöhnliche Stunde. Wir werden heute in Gruppen arbeiten, Gäste einladen und zu Gast kommen, Einkaufe machen und den Tisch decken, dem Geburtstagskind gratulieren, und spielen. Aber damit das alles gut klappt, sollen wir als Erstes den Wortschatz zu den Themen „Feste feiern” und „Essen und Trinken“ wiederholen. Wir sollen uns auch an die Jahreszeiten und Monate erinnern, denn alle Menschen haben ihre Geburtstage zu verschiedenen Jahreszeiten.
3. Sprach- und Mundgymnastik (1,5 Min.)
a) Arbeit mit den Bildern
L: (Zeigt die Bilder – der Winter, der Frühling, der Sommer, der Herbst  und stellt an die Schüler die Fragen)
       Welche Jahreszeit ist da?
       Warum meinst du so?
       Begründe deine Meinung.
       Wie heißen die Wintermonate?
b) L: Schaut an die Tafel. An der Tafel seht ihr Sprichwörter zum Thema. Sprecht mir nach. (1 Min.)
II. Hauptteil der Stunde
1. Wiederholung der Lexik. Entwicklung der Sprechfertigkeiten.
a) Das Spiel: “Sonnenkreis“ (1,5 Min.)
(Die Kinder sitzen im Kreis, nennen der Reihe nach das Datum ihres Geburtstages und fragen dann ihren Nachbarn, wann er Geburtstag hat)
Ich habe Geburtstag am 9. Mai. Und du? Wann hast du Geburtstag?
Am 5. April. Und du?
b) Das Spiel: “Spinngewebe“ (1,5 Min.)
(Die Schüler richten ihre Fragen an den gegenüber sitzenden Mitschüler)
       Ich esse gern Pizza und was isst du gern?
       Ich mag Buletten und was magst du?
       Ich trinke gern Saft und du?
       Mir schmeckt gut Kuchen und dir?
       Ich esse gern Brathuhn und du?
       Ich mag keine Suppen und was magst du nicht?
       Ich trinke gern Limo und du?
c) L: Wollen wir die Wörter zum Thema „Feste feiern“ wiederholen!
Das Spiel: „Fang den Ball!“ (2 Min.)
(Ein Schüler steht in der Mitte des Kreises, sagt ein Wort auf Ukrainisch und wirft den Ball einem anderen Schüler. Der soll ihn fangen, das jeweilige Wort auf Deutsch sagen und den Ball zurückwerfen)
2. Inszenierung der „Geburtstagsparty“ bei der Familie Krause (25 Min.)
L: Und jetzt inszenieren wir eine Geburtstagsparty. Wir werden in drei Gruppen arbeiten. Jede Gruppe besteht aus 4-5 Personen. Bildet Kleingruppen und nehmt eure Plätze an den Tischen. Wir brauchen auch zwei Verkäufer oder Verkäuferinnen. Die Situation ist so: Die Familie Krause besteht aus 4 Personen (Vater Heinz, Mutter Sabine, Geschwister Karin und Otto. Otto ist 12. Die Eltern möchten für ihn eine Geburtstagsparty veranstalten.
Gruppe 1: Familie Krause.
Gruppe 2: Verwandte. Tante Helga und Otto Peter, ihre Kinder - die Geschwister - Uta und Klaus.
Gruppe 3: Ottos Freunde: Jürgen, Kevin, Tom, Brigitte, Ingrid.
Aufgaben
Gruppe 1 soll: die Gäste einladen, Ein­käufe machen, Speise vorbereiten.
Gruppen 2 und 3 sollen: Otto anrufen und auf die Einladung antworten; Geschenke für Otto kaufen, dem Geburtstagskind gratulieren.
Die Verkäufer helfen den Kunden beim Geschenke wählen.
(Die Schüler haben 4-5 Minuten für die Vorbereitung. Der Lehrer hilft den Schülern in den Gruppen die Arbeit organisieren)
Ottos Geburtstagsparty
(Ein Spiel)
Szene 1
(Gruppe 1: Familie Krause)
Otto: Vati, ich habe bald Geburtstag. Hast du es vergessen?
Vater: Nein, Otto. Wir möchten für dich eine Geburtstagsparty machen.
Otto: Das ist ja toll! Danke.
Vater: Diese Idee finde ich auch prima.
Mutter: Wir haben aber sehr viel zu tun. Wir sollen Einkaufe machen, Speise vorberei­ten, Gäste einladen…
Vater: Keine Panik. Wir verteilen die Ar­beit. Ich kann Einkäufe machen.
Mutter: Ich bereite die Speisen vor und backe eine Torte.
Karin: Und ich kann dir helfen. Ich mache Käse- und Wurstbrote und decke den Tisch.
Otto: Super! Und ich, ich lade meine Gäste ein!
(Telefoniert mit drei Gruppen)
Mutter (an den Vater): Heinz, das ist der Einkaufszettel.
Szene 2
(Im Supermarkt)
Verkäuferin: Guten Tag! Sie wünschen?
Vater: Tag! (liest) Ich möchte eine Packung Wurst, eine Packung Butter, 400 Käse, 2 Flaschen Saft, zwei Flaschen Coca Cola und 3 Flaschen Limonade, 6 Pizzas und zwei Brote.
Verkäuferin: Bitte sehr. (Gibt ihm Bilder mit Lebensmitteln)
Vater: Was macht das zusammen?
Verkäuferin: 40 Euro, bitte.
Vater: Hier, bitte.
Verkäuferin: Danke. Kommen Sie noch!
Vater: Auf Wiedersehen!       
Szene 3
(Zu Hause)
Mutter: Ich backe die Torte. Ich nehme Mehl, Eier, Zucker, Vanillezucker, Backpulver (zeigt Bil­der). Der Teig ist fertig. Jetzt mache ich Creme. Dazu brauche ich Schlagsahne. So, die Torte ist fertig.
(Der Vater kommt nach House. Die Mutter und Karin decken den Tisch)

Szene 4
(Gruppe 3 in der Abteilung „Schreibwaren“)
Verkäuferin: Kann ich helfen?
Ingrid: Ja. Wir suchen ein Geschenk für unseren Freund.
Verkäuferin: Welche Hobbys hat euer Freund?
Jürgen: Er malt gern.
Verkäuferin: Dann nehmt diesen Zeichenblock.
Tom: Vielen Dank. Wir nehmen auch Farben.
Verkäuferin: 12 Euro, bitte. Zahlt an der Kasse.
Alle (zusammen): Danke. Auf Wiedersehen!
Szene 5
(Gruppe 2: Verwandte)
Onkel Peter: Was können wir unserem Neffen schenken, Helga?
Tante Helga: Ich meine, einen Fußball.
Klaus: Eine gute Idee!
Uta: Richtig. Otto spielt ja so gerne Fußball!
Szene 6
(Bei Familie Krause)
Die Gäste kommen und gratulieren Otto zum Geburtstag. Sie schenken ihm Geschenke.
Szene7
(Am Tisch)
Mutter: Liebe Gäste, nehmen Sie bitte Platz am Tisch! Greifen Sie bitte zu!
Vater: Auf das Geburtstagskind. Zum Wohl!
Wie schön, dass du geboren bist
(Die Schiller bekommen Blätter mit dem Text des Liedes und singen das Lied im Chor)
Heute kann es regnen,
stürmen oder schneien,
denn du strahlst ja selber
wie der Sonnenschein.
Heut ist dein Geburtstag,
darum feiern wir.
Alle deine Freunde
freuen sich mit dir.
Refrain:
Wie schön, dass du geboren ist.
Wir hatten dich so sehr vermisst.
Wie schön, dass wir beisammen sind.
Wir gratulieren dir, Geburtstagskind.
III. Zusammenfassung (2 Min.)
L: Unsere Stunde ist fast zu Ende. Wie hat euch die heutige Stunde gefallen? Was hat euch nicht gefallen? Könnt ihr schon einen Freund aus Deutschland zu eurer Geburtstagsparty einladen?
IV. Hausaufgabe (1 Min.)
Wörter zum Thema wiederholen. Eine Einladung zur Geburtstagsparty schreiben.





Thema: Essgewohnheiten und Spezialitäten in Deutschland und in der Ukraine.
Ziele.
Lehrziele:
Wiederholung und Festigung des Wortschatzes zu den Themen „Das Essen“ und „Essgewohnheiten und Spezialitäten“.
Erweiterung des Themas „Das Essen“ durch die Einführung der Zungenbrecher, Machen Übungen, Gebrauch neue Lexik, Lesen und Hören der Texte zum Thema „Das Essen“ und „Essgewohnheiten und Spezialitäten“.
Entwicklungsziele: Entwicklung der mündlichen und schriftlichen Sprechfertigkeiten von Schülern, ihrer kreativen Fähigkeiten beim Lösen der kommunikativen Aufgaben.
Erziehungsziele: Anerziehung des Interesses und der positiven Einstellung zu den Brauchen und Traditionen, der Regeln des guten Benehmens beim Besuch, im Restaurant und der Arbeit in der Gruppe.
Anschauungsmittel: Präsentation zum Thema „Essgewohnheiten und Spezialitäten“.
Technische Mittel: Computer, Bücher.
Vorbereitung des Klassenraumes: An der Tafel ist eine Präsentation.

STUNDENVERLAUF
I. Beginn der Stunde
1. Begrüßung
L: Liebe Freunde, ich freue mich euch wieder zu sehen. Ihr seid munter und lustig. Das freut mich sehr. Ich hoffe, es geht euch gut.
­       Wie geht es euch?
­       Habt ihr heute gute Laune?
­       Wie ist das Wetter heute?
­       Welcher Wochentag ist heute?
­       Der wievielte ist heute?
­       Wer fehlt heute?
L: Jetzt sehe ich, dass ihr guter Laune seid. Ich glaube, wir können unsere Stunde beginnen.
2. Zielsetzung
L: Wir setzen heute die Arbeit am Thema “Essen“ fort. Wir werden heute in Gruppen arbeiten, Wörter wiederholen und lernen, Übungen machen, Texte hören, lesen und übersetzen, ins Restaurant gehen. Aber damit das alles gut klappt, sollen wir als Erstes den Wortschatz zum Thema „Essen und Trinken“ wiederholen.
3. Mundgymnastik
a) Hört zu und sprecht die Zungenbrecher nach.
Moni mag mittags Melonen.
Klaus kauft keine kleinen Kartoffeln, keine kleinen Kartoffeln kauft Klaus.
Kleine Kinder können keine Kirschkerne knacken.
II. Hauptteil der Stunde
1. Das Thema unserer Stunde lautet „Essgewohnheiten und Spezialitäten in Deutschland und in der Ukraine“.
Schreibt in eure Hefte.
2. Wiederholung der Lexik. Entwicklung der Sprechfertigkeiten.
a) Als Erstes wiederholen wir die Lexik. Der Lehrer zeigt die Bilder und die Schüler nennen sie.
b) Das Spiel: “Spinngewebe“
(Die Schüler richten ihre Fragen an den gegenüber sitzenden Mitschüler)
­       Ich esse gern Pizza und was isst du gern?
­       Ich mag Buletten und was magst du?
­       Ich trinke gern Saft und du?
­       Mir schmeckt gut Kuchen und dir?
­       Ich esse gern Brathuhn und du?
­       Ich mag keine Suppen und was magst du nicht?
­       Ich trinke gern Limo und du?
2. Schreibt die neue Wörter in eure Vokabelhefte.
die Essgewohnheit                 die Sahne
die Spezialität                        der Quark
das Abendbrot                        die Buchweizengrütze
die Maultasche                       der Cappuccino
die Füllung                             grillen
3. Ordnet die Speisen den Oberbegriffen zu, nennt auch andere Speisen.
(die Limonade, das Gulasch, das Schinkenbrot, der Apfelkuchen, das Wurstbrot, der Bonbon, der Espresso, der Apfelsaft, die Hühnersuppe, die Bratkartoffeln, das Schnitzel, die Cola, das Brathähnchen, die Marmelade, der Cocktail, das Kotelett, die Pizza, die Gemüsesuppe, der Kaffee, das Käsebrot, der Salat, der Hamburger, der Cappuccino, der Schaschlik, der Keks, der Tee)
Süßes
Fleischgerichte
Vegetarisches
Getränke
Backwaren

4. Wie ist es? Was schmeckt es? Sagt nur ein Wort. Zieht, lest und sagt.
1.     Sahne                                      a) sauer
2.     Limonade                               b) süß
3.     Soße                                       c) scharf
4.     Traube                                    d) saftig
5.     Äpfel                                      e) sauer
6.     Torte                                      f) süß
7.     Ananas                                   g) reif und saftig
8.     Schokolade                             h) bitter                                 
5. Was passt zusammen?
1.     Suppe, Nudeln                                 a) kochen
2.     Fisch, Kartoffeln, Buletten              b) braten
3.     Kuchen, Brot                                   c) backen
4.     Brot, Käse, Wurst                            d) schneiden                 
5.     den Tisch, das Sofa                         e) decken
6.     den Zucker in der Tasse                  f) mischen

6.  Wir hören den Text über das Lieblingsessen von deutschen Kindern.
Was deutsche Kinder gern essen
         Jetzt wissen es alle, Kinder essen am liebsten Pommes Frites. Das Magazin „Eltern“ hat 2010 Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 14 Jahren gefragt, was sie am liebsten essen und was sie nicht mögen. An erster Stelle stehen Pommes Frites. An zweiter Stelle folgen Spagetti. Danach kommen auf den Platzen 3 und 4 Pizza und Hamburger. Auf Platz 5 stehen Süßigkeiten (Schokolade, Gummibärchen, Eis und Kuchen), Hähnchen sind auf dem Platz 6. Der Appetitkiller Nummer 1 ist Leber. Danach folgen auf der Negativliste Knoblauch, Hirn und Haferbrei.
Aufgaben zum Hörtext
1.     Was essen die deutschen Kinder gern und was nicht gern? Markiert mit „+“ und „-.
1. Pommes Frites (+)                        6. Knoblauch       (-)
2. Pizza                (+)                        7. Hamburger      (+)
3. Haferbrei         (-)                         8. Leber               (-)
4. Hirn                 (-)                         9. Süßigkeiten      (+)    
5. Spagetti           (+)                        10. Hähnchen      (+)
2.     Welche Speisen sind gesund?
3.     Welche Speisen sind ungesund?

7. Seht die Präsentation über bekannteste deutsche Gerichte. 
8. Eine Gruppe von Kindern hatte die Aufgabe den Dialog über den Besuch des Cafes vorbereitet. Spielt den Dialog mit verteilten Rollen.
9. Seht den Film und beantwortet meine Fragen.
10. Wir lesen und übersetzen den Text über deutsche Essgewohnheiten (Üb.5, S.44).
Seht die Bilder an, wo sind deutsche, wo sind ukrainische Spezialitäten?
11. Also, beantwortet meine Fragen.
­       Was essen die Deutschen?
III. Zusammenfassung
L: Unsere Stunde ist fast zu Ende. Wie hat euch die heutige Stunde gefallen? Was hat euch nicht gefallen?
IV. Hausaufgabe
Wörter zum Thema wiederholen und lernen.

Den Text auf Seite 44 übersetzen.




Тема: Umweltschutz in der Ukraine.
Мета.
Практична: систематизувати матеріал із теми «Umweltschutz», активізувати монологічне та діалогічне мовлення учнів із теми.
Розвивальна: розвивати навички читання з елементами аналізу, навички непідготовленого мовлення в межах вивчених лексико-граматичних структур; стимулювати мовленнєву та творчу активність учнів за допомогою проектної роботи.
Виховна: підвищити рівень екологічної культури учнів.
Тип уроку: урок систематизації та узагальнення вивченого.
Обладнання: картки із завданнями, магнітофон, мультимедійний проектор.
Stundenverlauf
І. Beginn der Stunde.
1. Aktualisierung des Lehrmaterials.
Lehrer: Guten Tag, liebe Freunde. Es freut mich, euch gesund und munter zu sehen. Wie geht es euch? Was gibt es Neues? Was macht die Schule? Wie viele Stunden habt ihr heute? Wer hat heute welche Noten bekommen? In welchen Fächern? Habt ihr heute gute Laune?
         2. Motivation des Lernens.
Lehrer: Wir haben lange an dem Thema «Umweltschutz» gearbeitet. Heute ist die letzte Stunde, die wir diesem Thema widmen. Das Thema «Umweltschutz» ist sehr wichtig. Das versteht jeder von uns. Es besteht aus vielen Aspekten. Unsere Aufgabe heute ist, die wichtigsten Momente zu wiederholen, Schlussfolgerungen zu ziehen und auch das wichtigste zusammenzufassen. Was meint ihr, was müssen wir heute besprechen?  Was ist, wenn wir über den Umweltschutz sprechen?
Sch.1: Meiner Meinung nach, müssen wir über die ökologischen Probleme in der Ukraine sprechen, denn wir haben in der Ukraine eine ganze Menge von ökologischen Problemen.
Sch.2: Ich glaube, wir müssen über den Umweltschutz in der Ukraine sprechen.
Sch.3: Ich meine, heute müssen wir die folgende Frage beantworten: «Was sollen wir machen, um in der gesunder Welt zu leben
Sch.4: Ich glaube die Frage: «Was soll jeder von uns für den Umweltschutz machen ist heute am wichtigsten.
Lehrer: Ihr habt recht. Ich schlage vor, heute arbeiten wir nach folgendem Plan:
ü    Mundgymnastik (Lied).
ü    Wortschatz (Gruppenarbeit).
ü    Textarbeit (Gruppenarbeit).
ü    Präsentation der Projekte.
Lehrer: Welche Regeln müssen wir in der Stunde befolgen?
Sch.1: Positiv sein!
Sch.2: Tolerant sein!
Sch.3: Der Reihe nach sprechen!
Sch.4: Andere Meinung achten!
Lehrer: Genau. Danke. Ich wünsche euch viel Spaß in der Stunde!
II. Hauptteil der Stunde.
1.     Mundgymnastik.
Lehrer: Wir beginnen unsere Stunde mit der Mundgymnastik. Ich schlage vor, wir singen das Lied «Hier lebst du».
Hier lebst du
Text: Dieter Schneider
Melodie: Frank Schöbel

Hier ziehen deine Flüsse
Ihr silbernes Band.
Hier kommen die Sonne
Und Regen zustand!
Hier lernst du die Sprache.
Hier kennst du dich aus.
Hier lebst du.
Hier bist du zu Haus.
Hier tanzt dir im Herbstwind
Das buntfarbige Laub.
Hier zaubert der Winter
Den Schnee auf den Staub.
Hier ruft dir im Frühling
Die Lerche hinaus.
Hier lebst du.
Hier bist du zu Haus.
Hier wölbt sich dein Himmel.
Hier rauscht dir dein Meer.
Hier lernst du zu fragen,
Wohin und woher.
Hier sind deine Freunde
Tagein und tagaus.
Hier lebst du.
Hier bist du zu Haus.
2.          Aktualisierung der Kenntnisse.
(Wortigel: 1. intakte Natur; 2. Natur schützen; 3. Gefahren für die Natur; 4. Wettervorhersage.)
L: Wir beginnen mit der Wiederholung. Und zwar zuerst wiederholen wir die Lexik zum Thema «Umweltschutz». Wir arbeiten in Gruppen. Die erste Gruppe schreibt auf dem Parier ihre Assoziationen zum Begriff «intakte Natur», die zweite Gruppe überlegt sich, was sie unter «Natur schützen» ver­steht, die dritte Gruppe - welche «Gefahren für die Natur» gibt es, die vierte Gruppe - was ihr zum Wort «Wettervorhersage» einfällt. Ihr habt 2 Minu­ten Zeit.
(Учні працюють в групах.)
L: Nun, was habt ihr bekommen? Präsentiert eure Arbeit in der Klasse. Welche Gruppe möchte beginnen? («Mikrophon»)
(Учні презентують свою роботу.)
3.          Kontrolle des Hörverstehens.
L: Jetzt arbeiten wir mit dem Text «Die Ostsee darf nicht mehr als Müllkippe benutzt werden». Jede Gruppe bekommt einen Teil des Textes. Ihr sollt euren Teil des Textes in der Gruppe lesen und bespre­chen. Dann gehen drei Schüler aus jeder Gruppe in die anderen drei Gruppen und erzählen kurz den Inhalt ihres Teils des Textes. Auf solche Weise bekommen alle Schüler schnell möglichst viel Infor­mation. Für diese Arbeit habt ihr 15 Minuten Zeit.
Die Ostsee darf nicht mehr als
Müllkippe benutzt werden
(Teil 1)
Wasser ist lebenswichtig. Nun dort, wo es aus­reichend und in guter Qualität gibt, können Men­schen, Tiere und Pflanzen existieren. Das gilt für das Salzwasser in Flüssen, Seen, in dem Polareis und in den Gletschern. Insgesamt bedeckt Wasser über siebzig Prozent unserer Erde.
Schon vor einigen Jahren warnten die Umwelt­fachleute: die Ostsee wird bald eine Wasserwüste ohne Fische und Pflanzen sein. An der rund 20 000 Kilometer langen Ostseeküste stehen Papier- und Zellstofffabriken, Werften und Erdölraffinerien, Atomkraftwerke, Chemie- und Stahlwerke.
die Müllkippe — смітник
ausreichend - у достатній кількості
die Qualität—якість
das Süßwasser - прісна вода
der Gletscher - льодовик
der Zellstoff— целюлоза
die Werft - верф
die Erdölraffinerie - нафтоперегіний завод
(Teil 2)
Die Menge der Abwässer in den Küstenstäd­ten nimmt ständig zu. Die Flüsse transportieren immer mehr Schmutz in die Ostsee. Der Verkehr der Tanker und Fahrgastdampfer, der Erz- und Papierfrachter, der Segelboote und Kriegsschiffe wächst weiter. Die Folgen waren mehr als trübe:
Hunderttausende von Tonnen fester und flüssi­ger Abfälle wurden alljährlich in die Ostsee gelei­tet — oft nur zerkleinert, meist überhaupt nicht gereinigt. Diese Abfälle aus Haushalten, aus Indus­trie- und Landwirtschaftsbetrieben, die Abwässer der Städte und Schiffe enthielten auch hochgiftige Schadstoffe.
die Müllkippe — смітник
die Küstenstadt — прибережне місто
die Menge — кількість
nimmt ständig zu — постійно зростає
der Fahrgastdampfer - пасажирське судно
der Papierfrachter - судно для транспорту­вання паперу
der Erzfrachter—рудовоз
die Folge — наслідок
zerkleinert - подрібнений
(Teil 3)
Das Leben in und an der Ostsee war bedroht: Hunderttausende verendeter Schollen, Steinbutte und Dorsche in der Kieler Förde, gesperrte Bade­plätze bei Flensburg und an der Trave bei Lübeck sowie Fischfangverbote an mehreren Küstenplät­zen. Deswegen schlössen die Anliegerstaaten der Ostsee 1974 eine Vereinbahrung.
Es wurde festgelegt, welche Schad- und Gift­stoffe nicht mehr versenkt oder mit den Abwäs­sern ins Meer geleitet werden dürfen. Erste Erfolge im Kampf um die saubere Ostsee haben sich inzwi­schen eingestellt.
die Müllkippe - смітник
verendet — померлий
die Scholle — камбала
der Steinbutt - річкова камбала
der Dorsch - тріска
die Anliegerstaaten - прибережні держави
eine Vereinbahrung schließen - укладати угоду
versenken - затоплювати
(Teil 4)
Das besonders gefährliche Insektenvernich­tungsmittel DDT wurde in allen Ostseeländern ver­boten. Fabriken müssen ihre Produktion einstellen, wenn sie die Bestimmungen für besser gereinigte Abwässer nicht erfüllen können. Viele Großstädte haben neue Kläranlagen gebaut.
Die besonders gefährdeten Stellen an der Ost­see sind schon unter Kontrolle. Aber es müssen noch große Anstrengungen unternommen werden, um endgültig die Gefahr von der Ostsee abzuwen­den.
die Müllkippe - смітник
das Insektenvernichtungsmittel - засіб для зни­щення комах
einstellen - припиняти
die Bestimmung —розпорядження
die Anstrengung — зусилля
endgültig - остаточно
abwenden - відвернути
L: Habt ihr den Inhalt des Textes gut verstan­den? Jetzt lösen wir zur Kontrolle des Textverständ­nisses das Quiz «Die Ostsee darf nicht mehr als Müllkippe benutzt werden».
Quiz
1. Insgesamt bedeckt Wasser über ... Prozent unserer Erde.
a.     siebzig,
b.    zwanzig
c.     achtzig
2.      Die Flüsse transportieren immer mehr ... in die Ostsee.
a.     Fisch
b.    Schmutz
c.     Wasser
3.      Die Folgen waren mehr als...
a.     toll
b.    gut
c.     trübe
4.      Die Abfälle enthielten auch ... Schadstoffe.
a.     viele
b.    wenige
c.     hochgiftige
5.      Die Anliegerstaaten der Ostsee schlössen … eine Vereinbahrung.
a.     1972
b.    1974
c.     1973
6.      Das besonders gefährliche Insektenvernich­tungsmittel DDT wurde in allen ... verboten.
a.     europäischen Ländern
b.    Anliegerstaaten
c.     Ostseeländern
4.     Entwicklung des dialogischen und monologischen Sprechens.
L: Für heute habt ihr kleine Projekte vorberei­tet. Ich schlage vor, ihr präsentiert eure Projekte in Form einer Pressekonferenz. Das Thema der Pressekonferenz lautet: «Die ökologische Situation in der Ukraine».
Moderator: Meine Damen und Herren! Gestat­ten Sie mir, unsere Pressekonferenz zu eröffnen. Unsere Pressekonferenz ist einem aktuellen und wichtigen Thema, und zwar dem Umweltschutz, gewidmet. Heute sprechen wir über Probleme des Umweltschutzes in der Ukraine. An unserer Pressekonferenz nehmen auch die Vertreter von verschiedenen ökologischen Organisationen und Parteien teil. Das sind vor allem die Vertreter der Grünen Partei, die Gruppe «Umweltfachleute gegen Atomkraftwerke», die Vertreter der Gesell­schaftsorganisation «Green Peace» und auch die deutsche Journalisten. Nehmen Sie bitte Platz. Wir beginnen.
Auf der Tagesordnung unserer Pressekonferenz stehen folgende Fragen:
1.          Umweltschutzprobleme in der Ukraine.
2.          Tschernobyler Katastrophe. Atomkraftwerke— ja oder nein.
3.          Der Naturschutz in der Ukraine.
Also, stellen Sie bitte Fragen!
Sch.1: Georg Wippke. Nachrichtenmagazin Spie­gel. Ich interessiere mich für die Umweltschutzpro­bleme in der Ukraine.
Sch.2: Roman Iwanenko. Ich vertrete die Grüne Partei der Ukraine. Ich versuche, kurz auf die wich­tigsten Umweltschutzprobleme der Ukraine einzu­gehen...
Moderator: Danke schön. Wer hat noch Fragen? Bitte, Ihre Frage!
Sch.3: Stefan Hermann. Zweites Deutschen Fern­sehens. Ich möchte wissen, welchen Einfluss die Tschernobyler Katastrophe auf die Umwelt der Ukraine hatte?
Sch.4: Mykola Kozak. Ich vertrete die Gruppe Umweltfachleute gegen Atomkraftwerke«. Was die Tschernobyler Katastrophe anbetrifft, so...
Moderator: Danke schön. Gibt es noch Fragen? ... Bitte! Ihre Frage!
Sch.5: Helmut Müller. Norddeutscher Rundfunk. Mich interessiert eigentlich, was man in der Ukra­ine für den Naturschutz macht?
Sch.6: Wir vertreten die Gesellschaftsorganisa­tion «Green Peace» und versuchen jetzt Ihre Frage zu beantworten.
In der Ukraine gibt es viele ökologische Prob­leme, die man lösen muss.
­      Zu viele Autos und auch öffentlicher Verkehr verursachen die Luftverschmutzung. Man muss die Zahl der Autos, vor allem der gebrauchten Autos, reduzieren.
­      Nicht alle Menschen verstehen die Gefahren, die die Umweltverschmutzung mit sich bringt und auch machen nichts gegen die Umweltverschmut­zung. Man muss über die Gefahren der Umwelt­verschmutzung im Radio, im Fernsehen, in den Zeitungen und Zeitschriften, in Schulen, Büros und Fabriken mehr erzählen. Also, vor allem Aufklä­rungsarbeit führen. Ohne dies kann man nichts erreichen. Man muss Allen die Wichtigkeit des Umweltschutzes erklären, weil nur so wir unsere Umwelt und die Menschen schützen können.
­      Ein großes Problem ist in der Ukraine der Müll. Auf den Straßen in ukrainischen Städten und Dörfern kann man Müllhaufen sehen. Das ist eine große Gefahr für die Umwelt, Menschen, Tiere und Pflanzen. Viele Menschen werfen den Müll einfach weg oder sortieren den Müll nicht. Die Idee mit der Mülltrennung ist für die Ukraine sehr aktuell. Man darf nicht Plastiktüten und Alt­papier wegwerfen, sondern sammeln und recyceln. Man muss Essensreste nicht wegwerfen, sondern kompostieren.
­      Man muss im Garten und in Privathaushal­ten keine chemischen, sondern natürliche Stoffe verwenden.
­      Man muss für neues Papier keine neuen Bäume fällen, sondern Altpapier wiederverwerten.
­      Man muss Strom nicht von Atomkraftwerken, sondern von Windturbinen und Solarzellen bekom­men.
Moderator: Also, wir haben alle Probleme, die auf unserer Tagesordnung standen, besprochen. Ich glaube, unsere Gäste haben viele Informationen über die Umweltprobleme in der Ukraine bekom­men und auch über die Umweltschutzpolitik der Ukraine erfahren. Ich danke allen für die Arbeit. Unsere Presskonferenz ist beendet.
III. Zusammenfassungen.
1.     Auswertung der Stunde.
L: Unsere Stunde geht langsam zu Ende. Wollen wir die Schlussfolgerungen ziehen!
­      Welches Thema haben wir in der Stunde behandelt?
­      Warum ist dieses Thema so wichtig?
­      Geht der Umweltschutz jeden an? Warum?
­      Hat euch die heutige Stunde gut gefallen? Was hat euch gut bzw. nicht so gut gefallen?
(Учні відповідають на запитання вчителя.)
L: Ihr habt heute sehr gut gearbeitet. Einige von euch waren sehr gut in der Grammatik und Lesen, die anderen - bei der Präsentation von Projekten sehr aktiv. Die Noten ...
2.     Hausaufgabe.
L: Die Hausaufgabe für das nächste MalÜbung 3 (S. 79 im Arbeitsheft).

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